Das Koepchenwerk ist eines der beiden ersten, gleichzeitig verwirklichten großen Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland. Es befindet sich am Hengsteysee in der Stadt Herdecke in Nordrhein-Westfalen.
Koepchenwerk | |||
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Lage | |||
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Koordinaten | 51° 24′ 41″ N, 7° 27′ 14″ O51.4113888888897.4538888888889 | ||
Land | Deutschland | ||
Gewässer | Hengsteysee (Ruhr) | ||
Daten | |||
Typ | Pumpspeicherkraftwerk | ||
Leistung | 153 MW | ||
Eigentümer | RWE | ||
Betreiber | RWE | ||
Projektbeginn | 1927 | ||
Betriebsaufnahme | 28. Januar 1930 (Altes Werk) 8. August 1989 (Neues Werk) | ||
Stilllegung | 1994 (Altes Werk) | ||
Turbine | Francis-Pumpturbine | ||
Website | www.rwe.com |
Eigentümer des nach seinem Planer Arthur Koepchen benannten und 1930 in Betrieb genommenen Kraftwerks war bis Ende 2016 der Konzern RWE. In den Jahren 1985 bis 1989 wurde direkt angrenzend ans alte Werk am Seeufer das moderne Kraftwerk gebaut.
Seit Januar 2017 befindet sich dieses Denkmal im Besitz der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur.[1]
Im Sommer 2021 wurden Pläne bekannt, hier Weinbau zu betreiben.[2]
Gebaut wurde das Pumpspeicherkraftwerk 1927 bis 1930 vom Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerk Essen (RWE) zur Stromversorgung des nahen Ruhrgebietes am Steilhang des Ardeygebirges direkt am Hengsteysee an der Ruhr. Planer des Herdecker Kraftwerks war der Namensgeber Arthur Koepchen.
Mit dem sächsischen Pumpspeicherwerk Niederwartha leisteten sich zur Bauzeit die Ingenieure des Koepchenwerks einen wahren Wettlauf um die erste Inbetriebnahme. Schließlich ging das PSW Niederwartha bereits am 27. November 1929 mit einer Maschine ans Netz, seine endgültige Fertigstellung und die Inbetriebnahme des letzten Maschinensatzes erfolgte jedoch erst im März 1930. Das Koepchenwerk wurde am 28. Januar 1930 vollständig mit 132 Megawatt in Betrieb genommen. Folgerichtig wurden damals – je nach Betrachtungsweise – beide Kraftwerke als „Erste ihrer Art“ und „große technische Neuerung“ gefeiert.
Unter der Zielnummer „B 28“ (ab 1941: GO 1123) stand das Koepchenwerk bereits vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs auf den Ziellisten des britischen Bomber Command. Bis April 1940 war es ein wichtiges potentielles Angriffsziel im „Ruhr Plan“. Durch die Zerstörung von Kraftwerken im Rheinland und Ruhrgebiet sollte die deutsche Rüstungsindustrie ausgeschaltet werden.
Der „Ruhr Plan“ verlor im Frühjahr 1940 an Bedeutung, weil man erkannte, dass kleine Ziele wie Kraftwerke in der Nacht nicht lokalisiert werden konnten. Dennoch unternahmen britische Bomber vor allem im Herbst mindestens vier gezielte Luftangriffe auf das Koepchenwerk. Dabei konnte Ende Oktober 1940 eine Wasserleitung beschädigt werden.
Um das Koepchenwerk vor Luftangriffen zu schützen, wurde es ab 1942 unter Tarnnetzen verdeckt. In der Umgebung des Hengsteysees wurden zahlreiche Flak-Batterien stationiert. Sperrballone sollten das Werk vor Tiefflugangriffen schützen.
Durch die Überflutung des Turbinenhauses kam es nach der Bombardierung der Möhnetalsperre am 17. Mai 1943 zu einem mehrwöchigen Ausfall. Ein amerikanischer Luftangriff am 23. März 1945 auf den benachbarten Verschiebebahnhof Hagen-Hengstey führte zur Zerstörung von Freilandanlagen auf dem Gelände der Verteilerstation und dem Brand der Tarnnetze.
In der Nachkriegszeit arbeitete das Koepchenwerk weitgehend störungsfrei. Im Dezember 1980 kam es jedoch zu einem Störfall, als das Gehäuse einer der Pumpen riss. Die Aufmerksamkeit der Betriebsmannschaft verhinderte zwar einen Folgeschaden, jedoch zeigten die Untersuchungen die unmittelbare Gefahr ähnlicher Schäden an zwei weiteren Pumpen. Das RWE entschied daher 1981, am gleichen Standort ein neues Pumpspeicherkraftwerk, das PSW Herdecke,[3] zu bauen und das alte Werk stillzulegen.
In den Jahren 1985 bis 1989 wurde direkt angrenzend ans alte Werk am Seeufer das moderne Kraftwerk gebaut. Dieses nutzt weiterhin das gleiche Prinzip. Auffälligster Unterschied ist abgesehen vom neuen Kraftwerksgebäude, dass die Druckrohre nun unterirdisch verlaufen und nicht mehr sichtbar sind.
Im Jahr 2007 investierte der Eigner RWE 25 Millionen Euro in die Modernisierung des Kraftwerks in Herdecke. Die Arbeiten dauerten von Mai bis September 2007.
Am 12. Januar 2015 stellte die RWE bei der Stadt Herdecke als untere Denkmalbehörde einen Abrissantrag für die denkmalgeschützten Anlagen. 2016 übernahm die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur das Werk in ihr Stiftungseigentum. Darauf erfolgte ab 2017 eine denkmalgerechte Sicherung des Objekts. Im Februar 2020 wurde das Kraftwerk von der LWL-Denkmalpflege, Landschafts- und Baukultur in Westfalen als Denkmal des Monats in Westfalen-Lippe ausgezeichnet.[4]
Die in den 1980er Jahren gebaute neue Kraftwerksanlage ist genauso wie das alte Werk ein Spitzenlast-Wasserkraftwerk. Während Zeiten mit geringerem Strombedarf (überwiegend nachts) wird Wasser aus dem Stausee in das gut 160 Meter höher auf einem Berg gelegene Speicherbecken gepumpt. Während Zeiten mit erhöhtem Strombedarf (überwiegend tagsüber) strömt das Wasser dann durch Rohrleitungen und eine große reversible Francis-Pumpturbine in den See zurück. Dadurch können heute bis zu 153 MW elektrische Leistung bis zu vier Stunden lang produziert werden. Innerhalb von 70 Sekunden kann die Turbine von Stillstand auf Volllast gefahren werden. Die Turbine selbst befindet sich 42 Meter unterhalb des Wasserspiegels des Sees in einem Schacht.
Der große Höhenunterschied ergibt sich aus der Notwendigkeit, im Pumpbetrieb jegliche Kavitationsgefahr auszuschließen. Die Welle von Turbine und Generator ist senkrecht angeordnet, der Läufer des Generators wiegt über 300 Tonnen. Die Verbindung zum Oberwasser wird durch einen in den Felsen gesprengten 396 Meter langen Stollen bereitgestellt, durch den eine einzelne Rohrleitung der Nennweite DN 4750 führt. Am Einlauf zur Pumpturbine befindet sich ein Kugelhahn der Nennweite DN 3300, der zur Zeit seiner Herstellung der größte seiner Art weltweit war. Die Armatur kann mit Hydraulikzylindern innerhalb von 32 Sekunden geschlossen werden.
Das Anfahren der gesamten Anlage in den Pumpbetrieb wird über einen Frequenzumrichter mit 20 MW Leistung ermöglicht. Dieser Frequenzumrichter ist zurzeit immer noch der größte in Europa.
Das der Bergkuppe angepasste Speicherbecken hat bei einer Länge von ca. 600 Meter und einer Breite von ca. 250 Meter gut 1,5 Mio. m³ Fassungsvermögen. Die Betonoberflächen im und am Speicherbecken wurden 2007 saniert.
Der Netzanschluss erfolgt über die Schaltanlage Garenfeld auf der 220-kV-Höchstspannungsebene in das Netz des Übertragungsnetzbetreibers Amprion.[5]
Technische Daten des neuen Kraftwerks | |
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Inhalt des Oberbeckens: | 1.600.000 m³ |
Nutzbarer Inhalt: | 1.533.000 m³ |
Fallhöhe: | 165,2–145,5 m |
Bauzeit: | 1985–1989 |
Inbetriebnahme: | 8. August 1989 |
Ausbaudurchfluss im Pumpbetrieb: | 101,7 m³/s |
Ausbaudurchfluss im Turbinenbetrieb: | 110 m³/s |
Leistung im Pumpbetrieb: | 153,59 MW |
Leistung im Turbinenbetrieb: | 153 MW |
Arbeitsinhalt des Oberbeckens: | 649.000 kWh |
Elektrisch nutzbarer Arbeitsinhalt: | 590.000 kWh |
max. Pumpspeicher-Wirkungsgrad: | 80 % |
Drehzahl von Generator, Pumpe und Turbine: | 250 Umdrehungen pro Minute |
Durch den täglichen Pumpspeicherbetrieb kann der Wasserspiegel des als Unterbecken dienenden Hengsteysees innerhalb kurzer Zeit um 70 cm schwanken (zwischen +95,6 m üNN und +96,3 m üNN). Dies hat erhebliche Folgen für die Seeökologie. Der Uferbewuchs ist entsprechend reduziert und viele, üblicherweise am Ufer brütende Vögel können dies nur sehr erschwert oder nur mit künstlichen Hilfen tun. Daneben werden kleinere Lebewesen (auch Fische) trotz Siebvorrichtungen vom Sog der Pumpen erfasst und überleben die Kraftwerksvorgänge, insbesondere die hohen Drücke in den Rohren, nicht.
Die Altanlage des Koepchenwerks, mit vier Maschinensätzen mit getrennten Pumpen und Turbinen sowie horizontalen Wellen, steht seit 1986 unter Denkmalschutz. 1994 wurde sie endgültig stillgelegt. Die Steuerungstechnik der Schaltwarte wurde ausgebaut und die Rohrleitungen am Speichersee mit Beton verschlossen. Einblicke in die alte Turbinenhalle sind vom Seeweg aus möglich. Informationstafeln sind während der allgemeinen Dienstzeiten zugänglich und erläutern die Funktionsweise des Werks.
Grundsätzlich ist die Halle für Besucher geschlossen, Führungen werden regelmäßig von der Stiftung angeboten.
Das Kraftwerk ist ein Standpunkt des Energiewirtschaftlichen Wanderwegs Herdecke und Bestandteil mehrerer Themenrouten der Route der Industriekultur.
Zum Speicherbecken auf dem Berg führt ein für den öffentlichen Verkehr gesperrter Stichweg (erreichbar über eine Seitenstraße der B 54), der jedoch von Fußgängern genutzt werden kann, um zu einer über dem Ruhrtal gelegenen Aussichtsplattform zu gelangen. Dort befindet sich auch eine Tafel mit einigen Informationen zum Bau des Koepchenwerks. Zwischen dem Oberbecken und dem Kraftwerk am See besteht keine öffentlich zugängliche Verbindung. Der bewaldete Steilhang um die Druckrohre ist als Betriebsgelände von RWE weiträumig abgesperrt.
Unterhalb der Wasserschlösser am Oberbecken sind drei große Leuchtbuchstaben des Betreibers RWE angebracht, die noch bis Anfang der 1990er nachts hell erleuchtet und damit als Landmarke weithin sichtbar waren, unter anderem von der A 1 aus.
Etwa einen Kilometer flussabwärts befindet sich am Ende des Hengsteysees ein weiteres Kraftwerk, das Laufwasserkraftwerk Hengstey.
2015 wurden Pläne von RWE öffentlich bekannt, nach denen das Koepchenwerk abgerissen werden sollte.[6] Der geplante Abriss des Denkmals wurde aber abgewendet.[7] 2016 wurde das Industriedenkmal in die Obhut der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur gegeben, die vom Bundesland Nordrhein-Westfalen und der RAG unterhalten wird.[8] Nachdem ab 2017 eine umfassende Sicherung des Werks durchgeführt wurde, soll es künftig in das lokale Freizeit- und Tourismusangebot eingebunden werden und Besuchern im Rahmen von Führungen und Veranstaltungen zugänglich sein. Eine Illumination nach historischem Vorbild ist ebenso geplant wie eine zentrale Rolle im Rahmen der Internationalen Gartenausstellung 2027.[4]
Zur Anlage gehört auch ein 79 Meter hoher, als Stahlbetonkonstruktion ausgeführter Richtfunkturm in der Nähe des Oberbeckens.
Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): | Zechenpark Friedrich Heinrich | Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | St.-Antony-Hütte | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm
Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | 26. Sakralbauten | 27. Eisen & Stahl | 28. Wasser: Werke, Türme und Turbinen | 29. Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers | 30. Gelsenkirchen | 31. Route Industriekultur und Bauhaus | per Rad
Hohenhof |
Häuser am Stirnband und Villa Cuno |
Textilarbeitersiedlung Walddorfstraße |
Elbershallen |
Osthaus Museum Hagen |
Stadtgarten Hagen |
Buschey-Friedhof |
Hagen Hauptbahnhof |
Villa Post |
Cuno-Siedlung |
Villa Springmann |
Lagerhaus Lehnkering |
Brennerei Eversbusch |
Viadukt der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft |
Zwiebackfabrik Brandt |
Kornbrennerei Niedernberg und Krüner und Villa Niedernberg |
Stiftsamtmannshaus und Brennerei Saure |
Kruiner Tunnel |
Bahnhof Ennepetal |
Haus Martfeld |
Klavierfabrik Rud. Ibach Sohn |
Brauerei Schwelm |
Heilenbecketalsperre |
Ennepetalsperre |
Krenzer Hammer |
Industrie-Museum Ennepetal |
Straßenindustriemuseum Ennepetal |
Kleinbahntrasse Haspe-Voerde-Breckerfeld |
Hasper Talsperre |
Mühlenhof Breckerfeld |
Glörtalsperre |
Freilichtmuseum Hagen
|
Siedlung Lange Riege
|
Stadtmuseum Hagen |
Krematorium Hagen Delstern |
Papierfabrik Vorster und Villa Vorster |
Vormann Brauerei |
Goldbergtunnel |
Deutsches Kaltwalzmuseum |
Kaltwalzindustrie im Nahmertal |
Haus Harkorten |
Harkort’sche Fabrik |
Harkort’sche Kohlenbahn |
Burg Wetter und Harkorthaus |
Haus Schede |
Schlebuscher Erbstollen |
Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein |
Kraftwerk Harkort |
Denkmal des Ministers Stein am Rathaus Wetter |
Villa Vorsteher |
Villa Bönnhoff |
Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke |
Ruhrviadukt Herdecke |
Laufwasserkraftwerk Hengstey |
Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk |
Wasserwerk Hengstey |
Haus Ende |
Niedernhof |
Buschmühle
Ruhrquelle |
Besucherbergwerk Ramsbeck |
Hennetalsperre |
Biggetalsperre |
Möhnetalsperre |
Sorpetalsperre |
Laufwasserkraftwerk Wickede |
Laufwasserkraftwerk Warmen |
Laufwasserkraftwerk Schwitten |
Wasserwerk Warmen |
Obere Ruhrtalbahn |
Kettenschmiedemuseum |
Informationszentrum aqua publik |
Rohrmeisterei Schwerte |
Ruhrflutbrücke Schwerte-Ergste |
Pumpwerk Westhofen |
Buschmühle |
Hohensyburg |
Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk |
Hengsteysee |
Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke |
Ruhrviadukt Herdecke |
Burg Wetter |
Kraftwerk Harkort |
Gemeinschaftswasserwerk Volmarstein |
Villa Bönnhoff |
Haus Schede |
Schlebuscher Erbstollen |
Wasserturm Bommerholz |
Bergerdenkmal auf dem Hohenstein
|
Wasserkraftwerk Hohenstein |
Ruhrviadukt Witten |
Stahlhammer Bommern |
Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia |
Zeche Nachtigall
|
Kohlenniederlage Nachtigall und Nachtigallbrücke |
Villa Friedrich Lohmann sen. |
Villa Gustav Lohmann |
Villa Friedrich Lohmann jun. |
Villa Albert Lohmann |
Haus Berger |
Verbund-Wasserwerk Witten |
Edelstahlwerk Witten |
Ruhrschleuse Herbede mit Königlichem Schleusenwärterhaus)|
Privatbrennerei Sonnenschein |
Edelstahlfabrik Lohmann |
Kemnader See |
Brückenwärterhaus und Lake-Brücke |
Schleuse Blankenstein und Wasserwerk Stiepel |
Stanzwerk |
Stadtmuseum Hattingen |
Henrichshütte
|
Ruhrtalbahn |
Birschel-Mühle |
Haus Weile und Gahlener Kohlenweg |
Leinpfad unterhalb des Isenbergs |
Schwimmbrücke Dahlhausen |
Schleuse Dahlhausen |
Bergbauwanderweg Dahlhausen |
Eisenbahnmuseum Bochum
|
Bahnhof Dahlhausen |
Villa Vogelsang |
Horster Mühle |
Schleuse Horst |
Zeche Wohlverwahrt |
Holteyer Hafen |
Dinnendahlsche Fabrik |
Historische Kläranlage Rellinghausen |
Zeche Heinrich |
Bahnhof Kupferdreh und Museumsbahn Hespertalbahn |
Kulturlandschaft Deilbachtal mit Kupferhammer, Geologischem Aufschluss an der Nierenhofer Straße, Eisenhammer, Deilmannschem Bauernhof, Deiler Mühle, Hundebrücke, Prinz-Wilhelm-Bahn, Ringofenziegelei, Betriebsgebäude Zeche Victoria |
Baldeneysee |
Zeche Carl Funke |
Villa Hügel
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Villa Werden |
Neukircher Schleuse |
Abtei Werden |
Papiermühlenschleuse |
Kettwiger Stausee |
Laufwasserkraftwerk und Schleuse Kettwig |
Scheidt‘sche Hallen |
Eisenbahnbrücke Kettwig |
Schloss Landsberg |
Kloster Saarn |
Leder- und Gerbermuseum in der Lederfabrik Abel |
Villa Joseph Thyssen |
Textilfabrik J. Caspar Troost |
Ruhrschleuse Mülheim und Wasserbahnhof Mülheim |
Laufwasserkraftwerk Kahlenberg |
RWW-Hauptverwaltung |
Stadt-Viadukt und Ruhrbrücke Mülheim |
Ringlokschuppen Mülheim und Camera Obscura |
Mannesmannröhren-Werke |
Friedrich Wilhelms-Hütte |
Aquarius-Wassermuseum
|
Rhein-Ruhr-Hafen Mülheim |
Wasserkraftwerk Raffelberg |
Solbad Raffelberg |
Ruhrschleuse Duisburg und Ruhrwehr |
Innenhafen Duisburg
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Museum der Deutschen Binnenschifffahrt
|
Haniel Museum |
Rheinorange
Chemiepark Marl |
Ruhr Oel GmbH |
Phenolchemie |
Sachtleben Chemie |
Grillo-Werke AG |
Momentive / Rütgers |
Ruhrchemie |
Gasometer Oberhausen |
Welterbe Zollverein
– Zeche Zollverein XII und Kokerei Zollverein |
gaseum – Erlebniswelt Gas |
Kokerei Prosper |
Rütgers |
Kokerei Hansa
|
Hoesch Gasometer |
Evonic / Cremer Oleo |
Otto Schott – Erinnerungsstätte im Wittener Rathaus |
Solvay |
Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk |
Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke |
Wasserkraftwerk Hohenstein |
Kraftwerk Knepper |
Kraftwerk Gersteinwerk |
Umspannwerk Recklinghausen
|
Kraftwerk Lünen |
Solarkraftwerk Akademie Mont Cenis |
Kraftwerk Herne |
Solarbunker Gelsenkirchen |
Halde Hoppenbruch
|
Wasserkraftwerk Baldeney |
Wasserkraftwerk Kahlenberg |
Wasserkraftwerk Raffelberg |
Kraftwerk Walsum |
Kraftwerk Voerde
Altes Wasserwerk Wesel |
Wasserwerk Bockum |
Wasserwerk Duisburg-Mündelheim |
Wasserwerk Mülheim Styrum/Ost |
Wasserwerk Mülheim-Dohne |
Wasserwerk Essen-Kettwig |
Wasserwerk Wolfsbachtal Essen |
Wasserwerk Bochum-Stiepel |
Verbund-Wasserwerk Witten |
Wasserwerk Dorsten-Holsterhausen |
Wasserwerk Haltern |
Rohrmeisterei Schwerte |
Vinner Wasserturm |
Wasserturm Wesel |
Wasserturm Rheinhausen-Bergheim |
Wasserturm der Niederrheinischen Gas- und Wasserwerke |
Aquarius Wassermuseum |
RWW-Hauptverwaltung |
Wasserturm Mülheim-Fulerum |
Wasserturm Essen-Bedingrade |
Wasserturm Steeler Berg |
Wasserturm Essen-Steele |
Wasserturm Essen-Byfang |
Wasserturm Essen-Bredeney |
Wasserturm Frillendorfer Höhe |
Wassersaal Bochum-Stiepel |
Wasserturm Bochum-Weitmar |
Doppelwassertürme Herten |
Wassertürme am Hellweg |
Wasserturm Lanstroper Ei |
Wasserturm Bommerholz |
Wasserturm Volmarstein-Loh |
Wasserturm Hagen-Hohenlimburg |
Blauer Wasserturm Ahlen |
Wasserturm der Zeche Pattberg |
Doppelkühlwerk im Landschaftspark Duisburg-Nord
|
Kühltürme der Zeche Zollverein XII
|
RWW-Wasserturm |
Kaiser-Wilhelm-Turm |
Wasserspeicher an der Jahrhunderthalle Bochum
|
Wasserturm der Firma Luhn & Pulvermacher / Dittmann & Neuhaus |
Wasserhochbehälter der Henrichshütte
|
Kühltürme der Kokerei Hansa
|
Wasserturm Rheinhausen-Friemersheim |
Wassertürme Bahnbetriebswerk und Rangierbahnhof Duisburg-Wedau |
Wasserturm Hochfeld |
Wasserturm am Hauptbahnhof Oberhausen |
Ringlokschuppen und Camera Obscura |
Wasserturm im Eisenbahnmuseum Bochum |
Wasserturm Dortmund Südbahnhof |
Wasserturm am Dortmund Betriebsbahnhof |
Heilenbecker Talsperre |
Ennepetalsperre |
Glörtalsperre |
Hasper Talsperre |
Rückpumpwerk Kahlenberg |
Klärwerk Emschermündung |
Pumpwerk Alte Emscher |
Pumpwerk Schwelgern |
Pumpwerk Schmidthorst |
Emscher Klärpark |
Läppkes Mühlenbach |
BernePark |
Kläranlage Bottrop |
Pumpwerk Gelsenkirchen-Horst |
Emscherbruch |
Pumpwerk Nettebach |
Kläranlage Dortmund-Deusen |
Emscherpumpwerk Huckarde |
Pumpwerk Evinger Bach |
Emscherbrücke Lindberghstraße |
Kläranlage Kaßlerfeld |
Historische Kläranlage Essen-Rellinghausen |
Laufwasserkraftwerk Kahlenberg |
Wasserkraftwerk Raffelberg |
Wasserkraftwerk Baldeney |
Wasserkraftwerk Hohenstein |
Kraftwerk Harkort |
Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk |
Laufwasserkraftwerk Schwitten |
Laufwasserkraftwerk Wickede |
Friedrichsbad Schwelm |
Kurpark Königsborn |
Kurpark Hamm |
Solbad Raffelberg |
Museum der Deutschen Binnenschifffahrt
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Ebertbad |
Friedrichsbad Essen |
Freizeitstätte Haus Wittringen |
Parkbad Süd |
Freibad Volkspark |
Haus Ruhrnatur
Koepchenwerk | Eisenbahnviadukt Herdecke | Fassaden der Kesselhäuser 6 und 7 des Elektromark-Kraftwerkes | Stollenmundloch Vereinigte Eulalia | Ehemaliger Bahnhof Volmarstein | Kraftwerk Harkort | Werkhalle und Fassadenteile der ehemalige Firma Brünninghaus | Straßenfassaden von Werkhalle und Wohnhaus der Firma Bönnhoff | Bahnhof Wetter | Wasserkraftwerk Hohenstein | Eisenbahnviadukt Witten | Ehemaliger Bahnhof Bommern-Tal | Wasserwerk | Zeche & Museum Nachtigall | Schleusenwärterhäuschen, Kanal und Wehr | Ehemaliges Brückenwärterhaus im Ruhrtal | Brennerei Sonnenschein | Ehemalige Mühle am Lohmannswehr | Wasserturm Firma Luhn & Pulvermacher-Dittmann & Neuhaus | Ehemaliges Kontorgebäude eines Hammerwerkes bzw. einer späteren Pfannenschmiede | Henrichshütte | Ehemaliges Bessemer-Stahlwerk | Ehemalige Färberei | Ruhrschleuse Winz | Ehemalige Mühle und Silo | Hauptbahnhof | Schleuse Dahlhausen